Virtuelle Museumsbesuche – ab 6 Jahre – für die ganze Familie – Gerät mit Internetzugang


Screenshot https://virtualtour.deutsches-museum.de/

Klamottenläden, Kinos, Museen… Alles geschlossen. Aber zumindest bei Museen schafft das Internet Abhilfe: Viele bieten über ihre Website an, eine online Tour durch ihre Räumlichkeiten zu machen. Ihr könnt entweder individuell auf den Webseiten nachschauen, ob das Museum eine Tour anbietet oder auf einer Seite schauen, die einige Museen gesammelt hat, wie zum Beispiel:  https://www.urlaubsguru.de/reisemagazin/virtuelle-museumstouren/

Für Familien bestimmt ein sehr interessantes Angebot: das virtuelle Deutsche Museum in München.  Es ist nicht ganz so beeindruckend wie in echt, wenn Strom knallt, man Physik am eigenen Leib erfährt, oder im Planetarium unter den Sternen sitzt. Aber ein virtueller Besuch macht vielleicht Lust drauf, wenn es mal wieder offen ist.

Oder wie wäre es denn mit dem  British Museum  in London oder dem  Van Gogh Museum  in Amsterdam? Da kommt man auch so sehr selten hin. Bei den meisten Seiten ist es möglich, sich mit der Maus durch Klicken oder scrollen in den Räumen umzusehen, ähnlich wie bei Google Maps. Ihr könnt auf der ganzen Welt Museen besuchen und das bequem vom Sofa aus! Neben Kultur bekommt man vielleicht auch Lust drauf mal hinzugehen, wenn es wieder möglich ist.

Am Beispiel vom Bode-Museum mal eine kleine Erklärung, wie solche virtuellen Führungen aussehen können.

Erklärvideo virtuelles Bode-Museum Berlin

Während der Schließung der Stadtbücherei und der Zweigstellen gibt es jeden Tag einen medienpädagogischen Tipp für die ganz praktische und kreative Nutzung von Medien daheim. Mehr Tipps findet Ihr zukünftig auch in der Kategorie „Medienpädagogik“ und im Netz unter #tododahoam.


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#tododahoam – Ab ins Museum
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