Trickfilmarbeit – kreativ werden – Basteln – für Smartphone und Tablet – Videofunktion Zeitraffer – ab 3 Jahren


Im Frühjahr 2020 gab es schon eine tägliche medienpädagogische Serie mit Tipps, was man mit Medien zu Hause machen kann. Die kann man unter der Kategorie “Medienpädagogik” auch jederzeit hier im Blog wieder aufrufen. Jetzt im zweiten wirklichen Lockdown möchten wir das fortsetzen. Die Tipps sind querbeet durch die Medienlandschaft und sollen zum aktiven Arbeiten mit Medien anregen. Wo immer möglich verweisen wir auf kostenfreie Software oder auf andere Seiten im Netz, die wir für sinnvoll halten. Wir hoffen, dass wir so die Schließung der Bücherei und Schulen sinnvoll begleiten können.


Logo: Kreativ - Medien - Machen - mit Medien gegen Langeweile
Bild: Screenshot Seite JFF

Diesmal nutzen wir auch die Angebote des jff, dem Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, was eine tolle Mitmachaktion für Kinder gestartet hat. Unter “Kreativ – Medien – Machen” werden Aktionen gegen Langeweile und ganz aktive Medienarbeit vorgestellt. Hinzu gibt es aber auch die Möglichkeit die erstellten Medien an das jff zu senden und zu veröffentlichen. Denn was nützt der tollste Film, wenn ihn keiner sehen kann.

Als kleine Bastelanleitung gibt es hier mal den Film aus der Aktion, wie ihr Euch für Smartphone oder Tablet ganz einfach eine Trickfilmbox bauen könnt.


Während der Schließung der Stadtbücherei und der Zweigstellen gibt es ab jetzt jeden Tag (außer am Wochenende) einen medienpädagogischen Tipp für die ganz praktische und kreative Nutzung von Medien daheim. Mehr Tipps findet Ihr auch in der Kategorie „Medienpaedagogik“ und im Netz unter #tododahoam.

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#tododahoam – Trickbox bauen
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2 Kommentare zu „#tododahoam – Trickbox bauen

  • März 3, 2021 um 8:36 pm Uhr
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    Hallo,
    als engagierter Mitbürger wurde mir von Ihrer Aktion zugetragen.
    Seit Jahren bin ich in mehreren Vereinen aktiv, unter anderem auch im Bereich der fränkischen Kultur, und habe mit meiner Frau drei wunderbare Kinder.
    Damit unser schöner, mainfränkischer Dialekt nicht ausstirbt, spreche ich zu Hause nach Möglichkeit ausschließlich eben den hier üblichen Dorfdialekt.
    Gerade weil ich eben mich für die Kultur der Heimat einsetze und diese schätze bin ich offen für andere Kulturen. Doch genau deshalb bin ich auch besonders sensibel gegenüber jeglichem Imperialismus oder unsensiblen Umgang mit der eigenen Kultur. Bisher habe ich immer nur positives über die Bücherei Würzburg vernommen und auch das hier sollen Sie bitte nicht als überzogene Kritik missverstehen.
    Den “Slogan” “#tododahoam” halte ich jedoch für mehr als unglücklich gewählt.
    Meiner Meinung nach sollten doch gerade die Kinder den Bezug zu Ihrer Heimat auch darin wieder finden. Einen im Grunde fremden Dialekt sozusagen indirekt aufzuoktroyieren halte ich für grundliegend falsch, auch wenn dies hier auf die nebensächliche Art geschieht. Doch genau das bleibt ja im Unterbewusstsein hängen.
    In diesem Sinne hoffe ich darauf das Sie beim nächsten Mal sich wieder auf das fränkische besinnen. (z.B. #tododahemm),
    MfG (:-)Mit fränkischen Grüßen)
    Jochen Pfeuffer

    Antworten
    • März 8, 2021 um 10:47 am Uhr
      Permalink

      Hallo Herr Pfeuffer, Danke für ihren Hinweis. Bei zukünftigen Verwendungen von Dialektbegriffen werden wir ihren Hinweis berücksichtigen. Hatten wir so nicht im Blick.

      Lambert Zumbrägel

      Antworten

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