Es ist wieder so weit, der Juni steht vor der Tür und damit der Pride Month der LGBTQIA*-Community. Pride steht dafür, die Sichtbarkeit queerer Menschen zu feiern und die Erfolge, die sie in ihrem Kampf für Gleichberechtigung verzeichnen können. Es ist aber auch eine Erinnerung daran, dass queere Menschen immer noch in vielen Ländern verfolgt werden oder sogar ihre bloße Existenz unter Strafe steht. Und dass Hass und queerfeindliche Gesetzgebungen in einigen Ländern sogar wieder einen Rückschritt auf dem Weg zur Gleichberechtigung bedeuten. Genau deswegen wollen wir auch diesen Pride Month wieder feiern, indem wir Bücher mit queeren Figuren in den Vordergrund stellen. Zusammen mit unserer Azubine Rosalie habe ich eine paar Empfehlungen zusammengestellt. Bücher, aus denen wir lernen können, die uns unterhalten und die die Welt ein wenig bunter machen.

Ein Foto des Buchs "Genderqueer" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
© Stadtbücherei Würzburg/ Julia Albrecht

1. Genderqueer

„Genderqueer“ ist ein autobiografischer Comic, in dem sich Maia Kobabe mit dem eigenen Selbstfindungsprozess bezüglich Geschlechtsidentität und Sexualität auseinandersetzt. Es ist ein sehr persönlicher und erhellender Einblick in die Gefühlswelt einer non-binären Person, der durch das Format als Comic sehr niedrigschwellig ist. Ich bin cis, daher werde ich nie zu 100% verstehen, wie sich eine nonbinäre Person fühlt, aber dieser Comic hat mir auf jeden Fall geholfen, meinen Horizont zu erweitern. In der aktuellen Welle an Verboten von Büchern mit queeren Themen in einigen Bundesstaaten der USA ist „Genderqueer“ übrigens eines der am Häufigsten verbotenen Bücher. Umso mehr Leser:innen wünsche ich der deutschen Ausgabe. (Julia)

2. Some Girls do

Ein Foto des Buchs "Some Girls do" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
© Stadtbücherei Würzburg/ Julia Albrecht

Morgan musste in ihrem letzten Schuljahr die Schule wechseln, weil ihre katholische Privatschule keine lesbische Schülerin duldet, schon gar nicht in ihrem Elite-Leichtathletikteam. Sie ist entschlossen, einen Neuanfang zu wagen und will sich und ihre Identität von nun an nicht mehr verstecken. Dann trifft sie auf Ruby, die nichts mehr liebt als in der Autowerkstatt zu arbeiten, die aber von ihrer Mutter genötigt wird, ihre Wochenenden auf Schönheitswettbewerben zu verbringen. Zwischen den beiden funkt es und Ruby beginnt dank Morgan, wirklich darüber nachzudenken, was sie für ihre Zukunft möchte. Allerdings hat Ruby noch nie mit jemandem darüber gesprochen, dass sie bisexuell ist, während Morgan ihre Sexualität nicht länger verstecken will. Kann ihre Beziehung funktionieren, wenn Ruby nicht bereit ist, sich zu outen?

“Some Girls do” hat nicht nur ein wunderschönes Cover, zwei sympathische Protaginistinnen und einen tollen Schreibstil. Es behandelt auch sehr sensibel das Thema Coming-Out und die Frage, wie man damit umgeht, wenn eine Person noch nicht bereit ist, sich zu outen. Ein Outing sollte immer selbstbestimmt erfolgen, aber gleichzeitig ist es nachvollziehbar, dass Morgan sich nicht mehr verstecken will. Obwohl es kein Sachbuch ist, hat mich “Some Girls do” zum Nachdenken gebracht und mich gleichzeitig gut unterhalten. Absolute Empfehlung! (Julia)

Ein Foto des Buchs "Flocke findet seine bunte Familie" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
© Stadtbücherei Würzburg/ Julia Albrecht

3. Flocke findet seine bunte Familie

Die beiden Füchsinnen Kubabe und Vesta leben zusammen mit vielen verschiedenen Tieren in ihrem Bau: da ist Manfred, das Eichhörnchen mit Nussallergie, Weena, die Fledermaus mit Höhenangst oder Herr Maus, der lieber Kleider als Hosen trägt. Nur eines fehlt Kubabe und Vesta: sie hätten gerne ein Kind. Welch ein Glück, als sich eines Tages das Polarfuchs-Junge Flocke zu ihnen verirrt. Die bunte Familie ist komplett! Aber Flocke ist nicht zufrieden mit seinem weißen Fell: Er möchte so aussehen wie seine Mütter und zieht los, um sein Fell zu färben. Dabei geht jedoch einiges schief…

Dieses Bilderbuch zeigt anhand einer Vielzahl bunter Figuren, wie vielfältig Leute und Familien sein können und dass das gut so ist. Gleichgeschlechtliche Beziehungen und Genderdiversität werden als etwas ganz Normales etabliert. Und abgesehen davon sind die Geschichte und die Illustrationen einfach nur unfassbar süß und natürlich gibt es auch ein Happy End. (Julia)

Ein Foto des Buchs "Der Hexenzirkel ihrer Majestät" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
© Stadtbücherei Würzburg/ Julia Albrecht

4. Der Hexenzirkel Ihrer Majestät

Nach dem Bürgerkrieg unter den Hexen versuchen die Freundinnen Niamh, Leonie, Helena und Elle wieder in ihr normales Leben zurück zu kehren. Doch jede von ihnen hat ihr Päckchen zutragen: Niamh trauert ihrer großen Liebe nach, Leonie kämpft für ihren Zirkel aus Hexen of Color, Helena muss als Hohepriesterin die Hexenwelt am Laufen halten und Elle ist mit einem Nicht- Magier verheiratet, der nichts von ihren Kräften weiß. Und das alles wird auch nicht leichter, als die Orakel das Ende der Hexen voraussagen. Ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt, als ein magisch begabtes Kind in den Fokus der Hexenwelt rückt.

Ich liebe diese Reihe einfach nur. Juno Dawson hat hier eine Welt gezaubert, die fantastisch, episch und zugleich realistisch ist. Diversität flechtet sie ganz casual ein, lenkt aber gleichzeitig das Licht darauf, wie es ist, nicht der gesellschaftlich anerkannten Norm zu entsprechen und wie stark das selbst in der Hexengemeinde verankert ist. Außerdem geht sie auch auf Themen wie Misogynie unter Frauen und Terfs (trans-exclusive radical feminists) ein. Und man darf gespannt bleiben, denn der dritte und letzte Band soll noch im Juli erscheinen. (Rosalie)

Ein Foto des Buchs "Zwei Papas für Tango" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
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5. Zwei Papas für Tango

Dieses Bilderbuch erzählt die wahre Geschichte von zwei männlichen Pinguinen im New Yorker Zoo, die unzertrennlich sind. Sie interessieren sich nicht für die weiblichen Pinguine und als ihre Pfleger:innen sie trennen, werden sie so unglücklich, dass sie bald wieder zusammen leben dürfen. Schließlich versuchen sie sogar, zusammen zu brüten. Zunächst natürlich erfolglos, bis die Pfleger:innen ein im Stich gelassenes Ei finden und den beiden geben. So werden die beiden Pinguine zusammen Papas.

Zwei Papas für Tango” ist zuckersüß illustrierte Geschichte über zwei schwule Pinguine, die Kindern zeigt, dass schwul zu sein etwas ganz Natürliches ist. (Julia)

6. Am Ende sterben wir sowieso

Ein Foto des Buchs "Am Ende sterben wir sowieso" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
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Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass heute dein letzter Tag ist? Diese Frage wird für Matteo und Rufus nur allzu real, als sie beide einen Anruf vom „Todesboten“ erhalten, einer Firma, die Menschen ihren Todestag voraussagt. Der schon immer schüchterne Matteo will seinen letzten Tag zunächst in seiner Wohnung verbringen, lädt sich dann jedoch die App „Letzte Freunde“ herunter. Sie soll Todgeweihten helfen, jemanden zu finden, mit denen sie ihren letzten Tag verbringen können. So lernt er Rufus kennen, einen draufgängerischen Jungen, der nach einer Prügelei auf der Flucht vor der Polizei ist. Die beiden verbringen ihren letzten Tag zusammen, verabschieden sich von Freunden und Familie und denken über das Leben nach, das sie gerne geführt hätten.

Das Konzept von Todesboten, die die Menschen am Tag ihres Todes anrufen, fand ich unheimlich spannend. Und die philosophischen Fragen, die mit diesem Szenario einhergehen. Die Liebesgeschichte der beiden Jungen ist nicht der Hauptfokus, aber die Entwicklung ihrer Beziehung ist der Kern dieses intensiven Romans, der zum Nachdenken anregt. Was bereut man, wenn man auf einmal keine Zeit mehr hat? Wie verabschiedet man sich? Wie kann man akzeptieren, dass die Zukunft nicht kommen wird? Der englische Original-Titel „They both die at the end“ verrät wortwörtlich das Ende, aber Adam Silvera gelingt es trotzdem, innerhalb eines Buches eine so enge Verbindung zu den Figuren zu schaffen, dass ich bis zum Ende gehofft habe, dass der Titel irreführend ist…Taschentücher bereithalten. (Julia)

7. We fell in love in october

Ein Foto des Buchs "We fell in love in October" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
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Unzufrieden mit ihrer Ausbildung und dem Leben in einem bayrischen Dorf, nimmt Lisa reißaus- und zwar nach Köln. Dort taucht sie in eine völlig andere Welt, tanzt auf Partys, erkundet ihre Träume und lernt unter anderem die Tätowiererin Karla kennen, die sie auf ganz besondere Art verzaubert.

Ich musste das Buch alleine schon wegen des Titels lesen. Der Inhalt selbst ist natürlich auch fantastisch. Lisa, eine starke Protagonistin, die auf radikale Art ihren eigenen Weg einschlägt, allen Erwartungen zum Trotz. Dabei ist dieser Weg nicht nur die Reise nach Köln, er spiegelt sich auch in ihrem Inneren und Lisa stellt sich der Frage „Wer bin ich und wie passt das in das mir vorgelebte Weltbild?“. Vom ersten bis zum letzten Wort gelungen! (Rosalie)

Ein Foto des Buchs "Queer & wild & wunderbar" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
© Stadtbücherei Würzburg/ Julia Albrecht

8. Queer & wild & wunderbar

Dieses Sachbuch stellt 50 berühmte queere Personen vor: von Audre Lorde über Freddie Mercury bis Ian McKellen. Jede Person bekommt eine kurze Biografie, in der auch ihr Aktivismus und ihre Errungenschaften für die LGBTQIA*-Community hervorgehoben werden, sowie eine Illustration. Einige Namen kannte ich schon, bei anderen war mir nicht bewusst, dass sie queer sind/waren. Und von einigen Menschen und ihren Errungenschaften habe ich zum ersten Mal gehört. Die Biografien sind jeweils nur eine Seite lang, kurz und knackig, wodurch sich das Buch wirklich schnell liest. Ich habe einiges dazugelernt über die Menschen, die seit Jahrhunderten für queere Rechte kämpfen und die mit ihrer Sichtbarkeit anderen Mut machen. (Julia)

Ein Foto des Buchs "She gets the girl" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
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9. She gets the girl

Molly und Alex gehen auf dasselbe College, ansonsten könnten sie jedoch nicht unterschiedlicher sein: Während Molly zu schüchtern ist, um das Mädchen ihrer Träume auch nur anzusprechen, gilt Alex als Aufreißerin, die jedes Mädchen rumkriegt. Als sie sich durch Zufall begegnen, gehen sie einen Deal ein: Alex hilft Molly, ihren Crush zu erobern und beweist damit gleichzeitig ihrer Exfreundin, dass ihr die Gefühle anderer nicht egal sind. So bekommen beide die jeweilige Frau ihrer Träume. Doch während Alex Molly coacht, muss sie sich irgendwann fragen, ob sie überhaupt noch möchte, dass Molly mit ihrem Schwarm zusammenkommt… Wer ist hier nochmal in wen verliebt?

Was ich an diesem Buch besonders mag, ist dass die Queerness der beiden Hauptfiguren sehr casual ist. Das heißt, sie wird als völlig normal behandelt, wie es sein sollte. Im Grunde ist es einfach eine romantische Komödie, deren Protagonistinnen eben lesbisch sind. Sie liest sich schnell und der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Wie die Geschichte ausgeht, kann man sich ja denken, aber der Weg dorthin war wirklich schön zu lesen. Ein absolutes Feel-good-Buch! (Julia)

Ein Foto des Buchs "Egal, was sich auch ändert, das Herz bleibt genau dasselbe" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
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10. Egal, was sich auch ändert, das Herz bleibt genau dasselbe

Noah lebt zusammen mit seiner Mama Carolin und ihrer Katze Dolly. Sie machen viele tolle Sachen: Radfahren, basteln, kochen.  Bis Carolin Noah eines Tages sagt, dass sich ein paar Dinge ändern werden. Carolin möchte ab jetzt Quinn genannt werden und „Papa“ statt „Mama“. Denn Quinn ist trans. Noah soll sich aber keine Sorgen machen, denn auch wenn sich ein paar Dinge ändern: Das Herz bleibt genau dasselbe. Zuerst hat Noah Angst, dass jetzt alles anders wird, aber bald merkt er: Mit seinem Papa kann er noch immer genauso gut Radfahren, basteln und kochen.

Das Outing eines Elternteils als trans bringt für Kinder viele Fragen und Unsicherheiten mit sich und dieses Bilderbuch hilft dabei, zu erklären, dass sich die wesentlichen Dinge nicht ändern: die Liebe zum eigenen Kind und alles was dazugehört. Außerdem sind hinten im Buch Begriffserklärungen und Hilfen für Eltern, um mit Kindern über das Thema Transidentität sprechen zu können. (Julia)

11. Vom Mond aus betrachte spielt das alles keine Rolle

Ein Foto des Buchs "Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
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Gerade war Sallys Leben noch perfekt, doch dann trennt sich ihr Freund von ihr, ihre beste Freundin zieht fort und sie selbst sitzt mit ihrer Familie zuhause fest – mitten im zweiten Lockdown. Und als ob das nicht genug wäre, zieht auch noch die ein paar Jahre ältere Leni ein. Eigentlich hatte Sally sich fest vorgenommen sie nicht zu mögen, aber Leni schleicht sich Stück für Stück weiter in ihr Herz…

Melancholisch, fast schon erdrückend, aber dennoch wunderschön. So erzählt dieses Buch nicht nur eine queere Lovestory, sondern auch alles was mit uns während der Pandemie innerlich passiert ist, wer wir versucht haben zu sein und wer wir wirklich waren. Ganz Anne Freytag ist dieses Buch erfrischend, zugleich tiefsinnig und unbedingt lesenswert. (Rosalie)

12. Have Pride

In diesem Buch geht es um die Geschichte der LGBTQIA*-Gemeinschaft und um historische Persönlichkeiten, die ihr angehörten. Eine Reise durch die Vergangenheit zeigt, wie queere Menschen in unterschiedlichen Epochen und Gesellschaften betrachtet wurden und welche mutigen Menschen sich trotz aller Unterdrückung getraut haben, ihr Leben zu leben und ihre Rechte einzufordern. Das Buch verschafft einen guten Überblick über den seit Jahrhunderten andauernden Kampf um Gleichberechtigung und hebt wichtige Schlüsselfiguren der LGBTQIA*-Bewegung ins Rampenlicht. Ich habe auf jeden Fall noch einige neue Namen gelernt. Und eine wichtige Botschaft, die dieser geschichtliche Überblick vermittelt ist: Manche Begriffe, die wir heute verwenden, mögen neu sein. Die Existenz queerer Menschen ist es nicht. (Julia)

Ein Foto des Buchs "Have Pride" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
© Stadtbücherei Würzburg/ Julia Albrecht
Ein Foto des Buchs "Pride" in einem Blumenbeet. Über das Foto führt ein Link zum Buch im Katalog der Stadtbücherei.
© Stadtbücherei Würzburg/ Julia Albrecht

Passend dazu auch:

13. Pride!

„Pride!“ holt nicht ganz so weit aus, was queere Menschen in der Vergangenheit angeht, ordnet aber die Fortschritte der LGBTQIA*-Bewegung in den Rahmen ihrer Zeit ein. Außerdem gibt es ein hilfreiches Glossar und Erklärungen einiger bekannter Pride-Flaggen. (Julia)

Beide Bücher zeigen auf, wie viele Rechte sich queere Menschen schon hart erkämpft haben, aber auch, dass wir noch einen weiten Weg zu gehen haben bis zur völligen Gleichberechtigung. Und dass wir aufpassen müssen, dass wir darin keine Rückschritte machen.

Ich habe jedes Jahr zum Pride Month den Anspruch, neue Bücher zu empfehlen, damit die Liste hier im Lauf der Zeit immer umfangreicher wird. Trotzdem möchte ich natürlich auch die Bücher sichtbar machen, die ich in den letzten Jahren schon empfohlen habe (einige davon in meiner Zeit in der Stadtbibliothek Erlangen). Deshalb kommt hier meine komplette Liste an queeren Buchtipps:

Habt ihr noch weitere Empfehlungen? Immer her damit!

Happy Pride Month!

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13 Bücher (nicht nur!) zum Pride Month
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2 Kommentare zu „13 Bücher (nicht nur!) zum Pride Month

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